Gemeinsam für einen grüneren Lebensraum

Die local Communities

Im West Bugwe Central Forest Reserve (CFR) in Uganda entfaltet sich eine bemerkenswerte Geschichte der Zusammenarbeit und des Engagements. Seit Sommer 2022 haben wir uns dem Ziel verschrieben, dort insgesamt 250 Hektar degradierter Fläche wiederherzustellen und aufzuforsten. Eine Schlüsselrolle in dem Projekt nehmen die lokalen Communities ein – also diejenigen Menschen, die dort Ort in den Unterbezirken Bulumbi und Busitema des Bezirks Busia leben.

Lokale Partnerschaften

Von Anfang an war die enge Zusammenarbeit mit den Menschen im West Bugwe CFR ein zentraler Bestandteil des Projekts. Anna Agasha, Sub-Regional Coordinator unseres Projektpartners FSC in Ostafrika, betont die Bedeutung dieser Kooperation: “Die Einbindung der lokalen Bevölkerung ist einer der wichtigsten Aspekte dieses Projekts. Die Gemeindemitglieder arbeiten aktiv mit der UTGA (Uganda Timber Growers Association, Anm. d. Verf.) zusammen, um Bäume zu pflanzen, den Wald zu schützen und Brände zu bekämpfen.” Es ist eine symbiotische Beziehung, in der der Schutz der Umwelt und das Wohlergehen der Menschen Hand in Hand gehen.

“Die local Communities haben die Grundsätze des Projekts für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung angenommen, zu denen auch von der Gemeinde getragene Initiativen zur Bekämpfung illegaler Aktivitäten gehören”, unterstreicht Dennis Kavumba, Geschäftsführer der UTGA, die Akzeptanz der Grundsätze des Projekts durch die Menschen vor Ort. Diese gemeinschaftlichen Anstrengungen zeigen ein tief verwurzeltes Engagement für die Umwelt und das soziale Gewissen.

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© FSC; Ngolobe Deogratias – Projektmitarbeiter

Gleiche Chancen für alle

Die Arbeitskräfte kommen aus den umliegenden Gemeinden und werden in allen Phasen des Projekts mit einbezogen. Männer, Frauen, Jugendliche und ältere Menschen arbeiten gemeinsam, wobei Chancengleichheit und gleiche Bezahlung selbstverständlich sind. So wie für Ngolobe Deogratias.

Der junge Familienvater kümmert sich um die Aufzucht der Setzlinge und hat wie viele andere Menschen aus der Umgebung Arbeit in dem Projekt gefunden: “Mit dem, was ich durch dieses Projekt verdiene, kann ich meine Kinder zur Schule schicken und meine Familie ernähren”, fasst er zusammen, was die Mitarbeiter im Projekt für ihn persönlich bedeutet.

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© FSC; Florence Nadunga – NFA Supervisor West Bugwe

Waldpatrouillen zum Schutz

Neben der Arbeit als Pflanzhelfer kümmern sich die Mitglieder der lokalen Communities auch im Zuge von speziellen Waldpatrouillen um den Schutz der wiederhergestellten Flächen. Florence Nadunga , Försterin und Betreuerin des Waldreservats bei Ugandas nationaler Forstbehörde NFA, ist ein von ihnen: “Morgens versammeln wir uns, ausgestattet mit unserer persönlichen Schutzausrüstung, als Patrouillenteam und planen den Tag. Wir arbeiten jeden Tag hart daran, den Wald vor illegalem Holzeinschlag und Wilderei zu schützen.”

Getragen wird das Projekt auch von den örtlichen Vorsitzenden der Unterbezirke. “Der Wald liefert uns nicht nur Medizin und Nahrungsmittel”, betont Ben Okamar, Vorsitzender des Unterbezirks Busitema, die Bedeutung der Wiederaufforstung, “er ist für unsere Gemeinde lebenswichtig.” Sein Pendant im Bezirk Bulumib, Wesungabi Ismael, verkörpert persönlich die langfristige Vision dieses Projekts: Mit über 2.500 selbst gepflanzten Bäumen setzt er ein Beispiel für den Schutz der natürlichen Umwelt und die nachhaltige Nutzung ihrer Ressourcen.

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© FSC; Ben Okamar – Busitema subcounty chairperson

Neue Einkommens­quellen

Die local Communities sollen auch weiterhin über den rein ökologischen Aspekt hinaus von dem Projekt profitieren. So wurde zum Beispiel probeweise eine Imkerei installiert, deren Bienenstöcke bereits besiedelt wurden – ein Schritt zur Förderung der Biodiversität und zur Schaffung neuer Einkommensquellen für die Gemeinden. In diesem Zuge setzt sich auch die UTGA aktiv dafür ein, dass die local Communities Zugang zu Märkten erhalten, um ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu verkaufen. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung des Haushaltseinkommens bei, sondern verringert auch den Druck auf den Wald.

Einen nicht unerheblichen Beitrag zur Entlastung des West Bugwe CFR leisten auch Schulungen der UTGA für die Menschen vor Ort. Dabei wird ihnen vermittelt, wie schnell wachsende heimische Baumarten in ihrer direkten Umgebung gepflanzt werden, die sie als Bau- oder Brennmaterial verwenden können.

© Oltega Smith/FSC Africa

Diese Geschichten sind nur ein kleiner Einblick in die Fülle von Erfahrungen und Bemühungen, die hinter diesem Projekt stehen. Sie zeigen jedoch deutlich, dass der Weg zu einem grüneren und nachhaltigeren Lebensraum nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort beschritten werden kann.

Spatenstich für Hammerbacher Logistikzentrum am Standort Stauf-Süd

Der Startschuss für das neue Logistikzentrum der Hammerbacher GmbH am Standort Stauf-Süd ist gefallen. Gemeinsam mit Neumarkts Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn, Landrat Willibald Gailler, Vertretern der Stadt Neumarkt, der Distler Architekten und Ingenieure, der Sparkasse Neumarkt-Parsberg, der Firmengruppe Max Bögl und der Erdbaufirma Michael Klein setzte das Unternehmen gestern Nachmittag den Spatenstich – ein Meilenstein für die zukünftige Entwicklung des Neumarkter Büromöbelherstellers und gleichzeitig die größte Investition der Firmengeschichte. Die modern gestaltete Logistikhalle mit einem markanten Dach in Wellenform sowie das angeschlossene Bürogebäude werden auf dem Grundstück an der B299 entstehen.

Kurz nach Erteilung der Baugenehmigung an die Hammerbacher GmbH wurde der symbolische Spatenstich durchgeführt, um den Baubeginn offiziell einzuleiten. Dieser Moment markiert den Beginn für die Umsetzung eines lang gehegten Vorhabens. Bereits im Jahr 2019 nahm die geschäftsführende Familie Hammerbacher erstmals Kontakt mit der Stadt Neumarkt auf, um das Projekt zu initiieren. Am 23. März 2023 konnte das Unternehmen schließlich ein etwa 60.000 Quadratmeter großes Grundstück erwerben. Die nun beginnende Bebauung betrifft etwa die Hälfte des erworbenen Areals, wodurch auch zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gewahrt bleiben.

Enkeltauglichkeit und Klimaneutralität stehen im Mittelpunkt

„Die Entscheidung für den Neubau hat aus der begrenzten Fläche des aktuellen Standorts resultiert, die keine weiteren Wachstumsmöglichkeiten mehr zulässt“, erklärt Geschäftsführer Bernhard Hammerbacher. „Uns ist es wichtig, dass wir möglichst klimaneutral wirtschaften. Da sollte auch das neue Logistikzentrum keine Ausnahme sein. Das bedeutet für uns zum Beispiel, dass unser Bau so konzipiert ist, dass er so wenig Energie wie möglich verbraucht oder dass wir klimafreundlich mit einer Wasser-Wärmepumpe und nicht mit Öl, Gas oder Biomasse heizen“ ergänzt Christoph Hammerbacher.

Die Themen Nachhaltigkeit und Enkeltauglichkeit haben bei Hammerbacher seit jeher einen hohen Stellenwert und sind Säulen der Unternehmensphilosophie. Seit 2022 fördert der Familienbetrieb zum Beispiel im Rahmen eines langfristig angelegten Projektes die Wiederherstellung bzw. Aufforstung von 250 ha degradierter Fläche in Uganda. Die Größe der Fläche ist so gewählt, dass im langjährigen Durchschnitt etwa 1.800t CO2 aufgenommen werden, um etwa dem CO2-Ausstoß des Unternehmens zu entsprechen. So spielen die Eckpfeiler der Firmenphilosophie auch beim Neubau des Logistikzentrums eine tragende Rolle.

Städtebaulich attraktives Gebäude für den Ortseingang

„Ein weiteres Ziel für uns ist daher auch die DGNB (Deutsch Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Zertifizierung in Silber“, erläutert Andreas Hammerbacher. Das DGNB-System für Neubauten bewertet die gesamte Performance eines Gebäudes anhand von verschiedenen Kriterien wie etwa Bauökologie, Prozess- oder Standortqualität. „Wir setzen also große Anstrengungen daran, ein Gebäude zu realisieren, das im gesamten Lebenszyklus auch wirklich als nachweislich nachhaltig betrachtet werden kann.“

Das dreistöckige Verwaltungsgebäude des Logistikzentrums wird neben einer eigenen Ausstellungsfläche auch eine Kantine beherbergen, während die Logistikhalle über ca. 17.000 Quadratmeter Lagerfläche mit rund 9.000 Palettenstellplätzen verfügt. Nachdem sich das Grundstück am Neumarkter Ortseingang befindet, wurde von den Distler Architekten und Ingenieuren angeregt, keine schlichte Halle zu errichten, sondern ein auch aus städtebaulicher Sicht attraktives Gebäude zu konzipieren. Diesem Kriterium trug das Architekturbüro zum einen mit einer vorgehängt gestalteten Konstruktion aus sich kreuzenden Holzelementen bei Logistikhalle und Bürogebäude Rechnung. Zum anderen ist für das wellenförmige Dach der Logistikhalle – das bewirkt, dass das lange Gebäude interessant und kleinteiliger wirkt – eine extensive Begrünung auf bis zu 65 Prozent der Fläche vorgesehen. Die Dachflächen werden außerdem für eine großflächige PV-Anlage verwendet, die sowohl den Eigenbedarf abdeckt als auch ins Versorgungsnetz eingespeist wird.

Vergabe an lokale Unternehmen

Neben Enkeltauglichkeit und Nachhaltigkeit liegt bei Hammerbacher ein weiterer Fokus auf der Verbundenheit zur Region. Bei der Vergabe der Gewerke wurde daher ein besonderes Augenmerk daraufgelegt, möglichst auf lokale Bauunternehmen zurückzugreifen. So fungiert die Firmengruppe Max Bögl als Baumeister, die Erdbauarbeiten werden von der Michael Klein GmbH aus Pölling und die Holzbauarbeiten der hybriden Bauwerke durch die Firma Semmler aus Hemau durchgeführt.

Mit dem Spatenstich setzt die Hammerbacher GmbH nicht nur ein klares Zeichen für ihre eigene Zukunft, sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung der Region Neumarkt. Das Unternehmen freut sich darauf, mit dem neuen Logistikzentrum seine Kapazitäten zu erweitern und noch effizienter auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen zu können. Die Fertigstellung ist für Sommer 2025 geplant.

Fakten zum Logistikzentrum:

  • Baubeginn: März 2024
  • Fertigstellung: Sommer 2025
  • Logistikhalle/Verwaltungsgebäude:
    • Holz-Hybrid-Tragwerk
    • Fassadenkonstruktion mit vorgestellten „Holz-X“
  • Logistikhalle:
    • Großflächige PV-Anlage für Eigennutzung und Einspeisung
    • Dachbegrünung auf bis zu 65% der Fläche
  • Verwaltungsgebäude
    • vollständig barrierefrei
    • Heiz-/Kühlestrich zur Raumklimaregulierung
    • Bekieste Dachflächen: Verwendung des Regenwassers zur Grauwassernutzung
  • Wärmeerzeugung und Nachhaltigkeit:
    • DGNB Zertifizierung in Silber angestrebt

JURA Werkstätten Neumarkt besuchen Hammerbacher

Seit vielen Jahren bezieht Hammerbacher Versandpaletten bei den JURA Werkstätten Neumarkt. Die JURA Werkstätten in Neumarkt begleiten Menschen mit Behinderung bei ihrem Weg ins Arbeitsleben. Bei einem Besuch von Hammerbacher-Geschäftsführer Christoph Hammerbacher in der dortigen Schreinerei kam die Frage auf, wo diese Paletten denn überhaupt eingesetzt werden.

Um dieser Frage nachzugehen war am vergangenen Mittwoch die gesamte Schreinerei der JURA Werkstätten – immerhin 22 Personen – zu Gast im Hammerbacher Logistikzentrum. Dort wurde der komplette Bestellprozess unter die Lupe genommen: Von der Bestellannahme über die Warenanlieferung und die Kommissionierung bis zum Versand.

Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf die Fertigung der verleimten Möbelserie. Diese Schränke werden nämlich auf den Paletten der JURA Werkstätten versendet. Auch hier gilt das Hammerbacher-Versprechen: spätestens nach 48 Stunden sind die Möbel auf dem Weg zu den Kunden.
Die meisten Lieferungen erfolgen dabei in der DACH-Region, aber auch in weitere angrenzende Länder wird versendet. Nachdem auch noch der Kundenservice und die Schreinerei besichtigt wurden, gab es zum Abschluss noch eine ordentliche Brotzeit.

Mehr zu den JURA Werkstätten Neumarkt erfahren Sie unter: https://lebenshilfe-neumarkt.de/arbeiten/

Mitarbeiterehrungen und Jahresrückblick 2023

Mit großen Schritten biegt das Jahr 2023 auf die Zielgerade ein. Zeit für den Neumarkter Büromöbelhersteller Hammerbacher, im Rahmen seiner Weihnachtsfeier im Berghotel Sammüller auf das bald vergangene Jahr zurückzublicken. Ein besonderer Dank galt in diesem Jahr auch wieder den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die 10, 15, 20, 25 oder sogar 30 Jahre Firmenjubiläum feiern durften und einem Quartett, für das nach vielen Jahren Hammerbacher nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

Die Chefin ist seit 30 Jahren dabei

Familienunternehmen bedeutet bei Hammerbacher auch Familienunternehmen: Geschäftsführerin Ursula Hammerbacher ist seit nun mehr 30 Jahren Teil der Hammerbacher GmbH. Bereits seit 25 Jahren ist Anja Eglmeier dem Unternehmen treu. Für 20 Jahre “Hammerbacher” wurde Thorsten Plamp geehrt. 15 Jahre lang für den Büromöbelhersteller tätig sind Susanne Denskus, Daniela Klein und Uwe Maier. Ihr zehnjähriges Hammerbacher-Jubiläum durften in diesem Jahr außerdem Annika Schrödl und Peter Gleißl feiern.

Die Jubilare (v.l.n.r.): Anja Eglmeier, Daniela Klein, Ursula Hammerbacher, Annika Schrödl, Susanne Denskus, Peter Gleißl und Uwe Maier

Das Unternehmen maßgeblich geprägt

Weihnachtsfeier und Jahresabschluss sind oft gleichbedeutend mit der Verabschiedung verdienter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand. Mit Beate Schimmelpfennig, Siegfried Gether, Joachim Heigel und Burkhard Schweda verlassen Ende 2023 gleich vier “Hammerbacher-Urgesteine” das Unternehmen. Über viele Jahre lang haben sie als Teil der Hammerbacher-Firmenfamilie den Betrieb maßgeblich mitgestaltet und mittgeprägt. Neben einem gebührenden Dankeschön für die – heutzutage bei Weitem nicht mehr selbstverständliche – langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit gelten dem Quartett vor allem die besten Wünsche für die private Zukunft sowie viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensabschnitt!

In den Ruhestand verabschiedet (v.l.n.r.): Burkhard Schweda, Beate Schimmelpfennig, Joachim Heigel und Siegfried Gether

Jahresrückblick

Bei einer Weihnachtsfeier darf der Rückblick das Geschäftsjahr nicht fehlen. Mit 67.100 verkauften Schreib- und Meetingtischen – davon 27.500 elektromotorisch verstellbaren Schreibtischen – 42.500 Containern und 9.100 verleimten Schränken standen auch in 2023 wieder beeindruckende Zahlen im Geschäftsbericht Der Firma Hammerbacher. Daneben spielten zwei Themen im vergangenen Jahr eine gewichtige: Zum einen wurde der geplante Neubau des Firmensitzes mit der Einreichung der Baugenehmigung und dem gemeindlichen Einvernehmen durch Bausenat der Stadt Neumarkt noch im Dezember unter Dach und Fach gebracht. Zum anderen ging das Projekt zur Wiederherstellung bzw. Aufforstung von 250 ha degradierter Fläche in Uganda in die nächste Phase. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Projektseite “Back to the forest“.

Die Pflanzenwelt des West Bugwe CFR

Gut ein Jahr ist nun vergangen, seit die ersten Arbeiten für unser Aufforstungsprojekt im West Bugwe Central forest Reserve (CFR) in Uganda begonnen haben. Zeit, einen Blick auf die Pflanzenwelt zu werfen, die im Zuge des Projekts im West Bugwe CFR wieder angesiedelt wird.

Fast 20 einheimische Arten umfasst das Pflanz-Portfolio unseres Realisierungspartners UTGA vor Ort. Die Auswahl basiert dabei auf einem Mix aus dem Waldbewirtschaftungsplan und Empfehlungen der nationalen Forstbehörde Ugandas (NFA) sowie eigenen Erfahrungen und standortbezogenen Faktoren.

Unser Pflanzen-Glossar hält neben grundlegenden Basics zu den Pflanzen auch etliche weitere spannende Informationen bereit.